1. Die Allgemeine Realitätstheorie

Die Allgemeine Realitätstheorie repräsentiert ein Modell der Realität als Resultat einer Verallgemeinerung der einzelwissenschaftlichen Ergebnisse. Der Verallgemeinerung zu Grunde gelegt werden typisierbare markante Erfahrungsobjekte wie Quantenteilchen, Nukleonen, Atome, Moleküle, Zeller, Organismen und Sozietäten sowie die Grundformen der einzelwissenschaftlichen Prozesse, die quantenphysikalischen Wechselwirkungen, die Kernkraft-Wechselwirkungen, die chemischen Reaktionen und Bindungen, die molekularen Wechselwirkungen, die Zell-Wechselwirkungen und die organismischen Interaktionen. Diese stehen im Bindungszusammenhang gestufter evolutiver Ausdifferenzierung und enthalten daher Verallgemeinerungsgrundlagen. Die Allgemeine Realitätstheorie stellt die Begrifflichkeit und Verfahren zur allgemeinen Darstellung dieser Realitätsformen und der ihnen zu Grunde liegenden allgemeinen Naturgesetze bereit und gewährleistet darüber die lückenlose Subsumierbarkeit der einzelwissenschaftlichen Befunde. Sie führt zu grundsätzlichen Vorstellungen darüber, wie die verschiedenen Realitätsformen verfasst sind und was unter Realität im Sinne ihres Gesamtzusammenhangs zu verstehen ist.